#coronameinstatement
Von Deutschland dem Dichter und Denker Land wünsche ich mir dass es trotz dieser widrigen Umständen die Kultur hochhält und großzügig die selbständigen Künstler so unterstützt wie es die Orchester, Opern und Staatstheater sind, damit Diese, durch Corona in Ihrer Kreativität schwer gebeutelten Künstler, neu aufblühen können und wieder Neues und Interessantes zum Kulturleben in Deutschland beitragen können.
© Gregor Hübner
Gregor Hübner
Gregor Hübner ist ein preisgekrönter Komponist und Violinist, vom Publikum und der Kritik gleichermaßen gefeiert für seine visionäre Arbeit in der Verbindung verschiedener Genres. 2017 wurde er mit dem Grand Prize des New World Composers Competition der New Yorker Philharmoniker ausgezeichnet.
Seine Musik wurde von “New York City Jazz Record” als Herausforderung und klar, nahtlos bei der Verbindung von Kammermusik Elementen und Avantgarde Jazz bezeichnet. “All About Jazz” bezeichnet ihn als Virtuoso mit breit gefächerter Erfahrung in großen und kleinen klassischen Ensembles. Hübners einzigartige musikalische Stimme als Komponist integriert Improvisation, experimentelle Notation, traditionellen Kontrapunkt, Strukturen aus der Popularmusik, post-tonale und innovative Aufführungspraktiken innerhalb von formalen kompositorischen Rahmen. Unter anderem komponierte Hübner im Auftrag der Internationalen Bach Akademie in Stuttgart, dem Stadttheater Fürth, der Landesakademie Ochsenhausen, dem Gand Theatre de Luxemburg und dem Tribeka New Music Festival in New York. Seine Kompositionen wurden von bekannten Ensembles wie Pittsburgh Symphony Orchestra, the Nova Philharmonic Orchestra und dem Stuttgarter Kammerorchester gespielt und uraufgeführt.
Hübner ist schon über 15 Jahre ein ständiges Mitglied des Sirius Quartet, ein anerkanntes modernes Streichensemble gepriesen von der New York Times für seine Vielseitigkeit und seinem Flair durch lebendige Improvisationen. Zusammen mit Sirius Quartet gründete Hübner das jährlich in New York und seit drei Jahren in München im Milla-Club stattfindende “Progressive Chamber Music Festival” das 2020 zum 5ten mal wichtige Künstler der zeitgenössischen Improvisation und Komposition zusammenbringt. Dazu schrieb Dirk Wagner, Süddeutsche Zeitung, über die Premiere in München den Artikel “Wie im Himmel” Das erste "Progressive Chamber Music Festival" in der Milla übertrifft alle Erwartungen.“
Als sehr gefragter Musiker hat Hübner in vielen großen Konzerthallen und Festivals weltweit gespielt unter anderem in der Carnegie Hall, dem Apollo Theater, Berliner Philharmonie, Hollywood Bowl, Montreux Jazz Festival, Frauenkirche in Dresden, JVC Jazz und Gewandhaus Leipzig. Er hat aufgenommen und gespielt mit einigen der meist respektierten Namen im Jazz und Pop wie Smokey Robinson, Diane Reeves, Billy Hart, Randy Becker, Joe Zawinul und John Patitucci.
Durch die Zusammenarbeit mit Richie Beirach und George Mraz sind drei von der Kritik hoch gepriesene Alben entstanden, mit eingeschlossen das Latin Grammy-nominierte Round About Federico Mompou. Ty.”
Als erfahrener Lehrer hat Hübner Workshops und Meisterkurse sowohl am Instrument als auch in der Komposition und Improvisation an hoch geschätzten Institutionen wie der Manhattan School of Music, HDK Berlin, Kölner Musikhochschule, Lübeck Musikhochschule, Klagenfurt Musikforum, Kaufman Music Center und Face the Music, gegeben.
Im Moment hält er eine halbe W2 Professur an der Hochschule für Musik und Theater in München. 2009 erschien seine Violin-Schule für Streicher Improvisation, Exercises, Etudes and Concert Pieces, bei Advanced Music Publishing/Schott. Hübner studierte am Wiener Konservatorium, der Hochschule für Musik in Stuttgart und der Manhattan School of Music, wo der den Masterabschluss machte und den President’s Award erhielt.
Hübner wurde in Stuttgart/Deutschland geboren und pendelt seit 5 Jahren zwischen seinen beiden Wohnsitzte in München und New York. In New York lebt er seit 1994.
www.gregorhuebner.com
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